Volkswagen hat sein umstrittenes Werk in Xinjiang an einen chinesischen Staatsbetrieb aus Shanghai verkauft. Der Standort stand wegen Zwangsarbeitsvorwürfen in der Kritik. Es wurde eine Vertragsverlängerung mit Saic vereinbart, um ab 2026 eine Produktoffensive zu starten.
Wichtige Details und Fakten:
- Volkswagen verkaufte Werk in Xinjiang an chinesischen Staatsbetrieb aus Shanghai
- Standort kritisiert wegen Menschenrechtsverletzungen an Uiguren-Minderheit
- Verlängerung der Zusammenarbeit mit Saic um 10 Jahre bis 2040
- Neue Produktoffensive ab 2026 geplant, 18 neue Modelle für chinesischen Markt
Schlussfolgerungen und Meinungen:
Der Verkauf des Werks in Xinjiang deutet auf einen Schritt von Volkswagen hin, sich von umstrittenen Standorten zu trennen und gleichzeitig die Marktpräsenz in China zu stärken. Die Vertragsverlängerung mit Saic zeigt das Bestreben des Unternehmens, mit neuen Modellen und einer Elektro-Marke in China erfolgreich zu sein.