Die Carolabrücke in Dresden ist teilweise eingestürzt, obwohl sie noch relativ jung ist und eine wichtige Verkehrsachse in der Stadt darstellte. Es gab bereits eine ältere Brücke an dieser Stelle, die während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde. Die Sanierungsarbeiten begannen 2019, wobei innovative Materialien wie Carbon und Basalt verwendet wurden.
Die Carolabrücke war eine wichtige Verkehrsader mit täglich mehreren Zehntausend Fahrzeugen. Die Brücke wurde zwischen 1967 und 1971 erbaut und ist in Spannbetonbauweise konstruiert. Eine ältere Brücke an derselben Stelle wurde im Zweiten Weltkrieg gesprengt. Innovative Materialien wie Carbon und Basalt wurden bei der Sanierung eingesetzt. Ein Verkehrsversuch für Radfahrerinnen und Radfahrer wurde durchgeführt.
Die Teile der Brücke wurden mit neuen Materialien saniert, um den Verkehr und die Sicherheit zu verbessern. Trotzdem ereignete sich ein Teileinsturz, der möglicherweise auf Korrosion zurückzuführen ist. Verkehrsversuche für Radfahrerinnen und Radfahrer sollen die Infrastruktur der Stadt für alternative Verkehrsmittel verbessern.