Die Anfänge der Schürzenjäger reichen zurück in die 1970er Jahre, als die Zillertaler Schürzenjäger als Musikgruppe ins Leben gerufen wurden. Mit der Gründung durch alpha Eberharter, Peter Steinlechner, Stefan Wilhelm, und Andreas Marberger, die sich in den Alpen zusammenfanden, wurde schnell klar, dass sie etwas Einzigartiges schaffen wollten. Ihre Musik, die oft als typisch Schürzenjäger bezeichnet wird, eroberte die Herzen der Menschen in Österreich und darüber hinaus. Der Name wurde synonym mit fröhlicher Partystimmung, wie es die Lieder „Die Party is no lang net aus“ und „Die gelben Seiten“ eindrucksvoll beweisen. Auch wenn ihre Karrieren von einer gewissen Rebellion und Unkonventionalität geprägt waren, stießen die Schürzenjäger stets auf großes Interesse. Durch ihre Doku und die Erzählungen von Alfred Eberharter jr. und Georg Daviotis erlebten Fans eine Zeit, die nie als Zeitverschwendung angesehen wurde, sondern Lust auf mehr machte.
Der Aufstieg zur Musiklegende
Peter Steinlechner und seine Band, die Zillertaler Schürzenjäger, haben sich als eine der erfolgreichsten Musikgruppen Österreichs etabliert. Seit ihrer Gründung haben sie mit ihrem einzigartigen Mix aus Schlager und Rock-Musik das Publikum begeistert und zahlreiche Platin- und Doppelplatin-Auszeichnungen erhalten. Ihre Erfolgsgeschichte erreichte 2011 einen Höhepunkt mit dem Abschiedskonzert, das viele Fans in Finkenberg im malerischen Zillertal anzog. Alfred Eberharter, ein weiterer prägender Teil der Band, trug durch eingängige Melodien wie den berühmten Hochzeitsmarsch dazu bei, dass die Schürzenjäger nicht nur in Österreich, sondern auch international glänzten. Die zahlreichen Open Airs und ihre unverwechselbare musikalische Handschrift machten die Schürzenjäger zu einer Legende, deren Vermögen noch immer die Herzen der Fans erreicht.
Das Abschiedskonzert 2007
Im Jahr 2007 gaben die Zillertaler Schürzenjäger ihr bewegendes Abschiedskonzert, das viele Fans und Musikliebhaber zusammenbrachte. Die 1973 gegründete Musikgruppe aus Österreich hat über die Jahre hinweg unzählige Erfolge gefeiert und eine treue Fangemeinde erlangt. Das Abschiedskonzert war nicht nur ein emotionaler Höhepunkt, sondern auch die Gelegenheit zur Veröffentlichung ihrer letzten CD „Das Beste zum Abschied“, die eine Zusammenstellung ihrer bekanntesten Stücke bot. Rolf Buschmann, ein legendäres Mitglied der Band, spielte eine zentrale Rolle in der finalen Darbietung und führte die Fans durch diese unvergessliche Nacht. Mit dem Abschluss des Konzerts und der Veröffentlichung ihrer originalen Biographie, wurde ein Kapitel in der Geschichte der Schürzenjäger geschlossen, das durch ihre musikalischen Errungenschaften und ihr bemerkenswertes Vermögen geprägt ist.
Vermögen und Erbe der Band
Das Vermögen der Schürzenjäger ist das Ergebnis jahrelanger musikalischer Tätigkeit, die 1973 unter der Leitung von Peter Steinlechner begann. Die Band, zu der unter anderem ein Bassist, ein Akkordeonspieler und ein Gitarrist gehörten, erlangte große Bekanntheit, besonders in Innsbruck. Nach der Auflösung der Schürzenjäger im Jahr 2004 blieb das Erbe durch Tantiemen und andere Einnahmequellen gesichert. Steinlechner, als Kopf der Band, hatte eine Finanzielle Organisation eingerichtet, um das Vermögen zu verwalten. Mit 60 Jahren und zwei Kindern hinterlässt er ein Erbe, das über Musik hinausgeht. So fanden auch Veranstaltungen wie Vernissagen großen Anklang, die das Schürzenjäger-Vermögen weiter steigerten. Die Bekanntheit der Band garantiert, dass ihre Musik und ihr Erbe auch in Zukunft weiterleben werden.